Hetzerath

Unser Dorf stellt sich vor

In Zeiten wo Wörter wie Lockdown, Pandemie, Covid 19 oder Corona sämtliche Medien beherrschen, wo Feierlichkeiten,  Familienfeste und selbst Gottesdienste ausfallen, wo Schüler statt des Lehrers einen Bildschirm vor sich haben, hat es in unserem beschaulichen Ort, lasst es mich mit etwas Poesie ausdrücken, ein Wintermärchen gegeben. In der Nacht zum Sonntag, den 24. Januar 2021 hat es so viel geschneit, wie schon lange nicht mehr bei uns.

Der starke Schneefall, zumindest für unsere Region war er stark, wurde bereits in den Wettervorhersagen aller Radio- und Fernsehsender vorhergesagt, „Kräftiger Schneefall von Westen“ hieß es. Und er kam tatsächlich, auch zum Leidwesen derjenigen, die unbedingt noch in der Nacht oder am frühen Morgen raus mussten. Alle anderen konnten die weiße Pracht genießen. So zog es meine Familie und mich, noch vor dem sonntäglichen Frühstück, heraus zu einem Winterspaziergang der besonderen Art. Ich war jedoch überrascht wie viele Menschen im Ort oder auf den Wegen Drumherum bereits ihre Fußspuren im vielleicht fünf bis sieben Zentimeter tiefen Schnee hinterlassen hatten.

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Von dieser Wanderung möchte ich euch, ohne weitere Worte zu verlieren, nun ein paar Bilder zeigen; auch wenn der blaue Himmel fehlt und bereits jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, es kräftig am Tauen ist. Die Bilder und der vollständige Beitrag können unter diesem Link heruntergeladen werden.