Neuigkeiten
Die Landesregierung NRW hat beschlossen, dass die Kommunalwahl am 13. September 2020 wie geplant stattfinden soll. Mit der diesjährigen Kommunalwahl werden neu gewählt: Landrat/Landrätin des Kreises Heinsberg, Abgeordnete für den Kreistag, Bürgermeister/in der Stadt Erkelenz und die Ratsvertreter/innen der Stadt Erkelenz.
Ihre Stimme zählt für die Kommunalpolitik im Kreis Heinsberg und in der Stadt Erkelenz für die kommenden fünf Jahre. Gehen Sie deswegen bitte wählen, entweder in der Stadtverwaltung, per Briefwahl ab dem 17. August 2020 oder aber persönlich in Ihrem Wahllokal in Hetzerath. Auch diejenigen, die zum erstem Mal mal wählen können, sind herzlich willkommen. Wir hoffen auf eine hohe Wahlbeteiligung in Hetzerath.
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- Geschrieben von: Redaktion
Nach knapp 6 Monaten der Corona-Pause, starten wir ab dem 11. August 2020 wieder mit all unseren Sportgruppen zu den gewohnten Zeiten, geregelt durch ein Hygienekonzept und den Abstandsregeln. Weitere Infos können unter der Telefonnummer 02433 525016 eingeholt werden.
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- Geschrieben von: Jutta Sachsse
Es wurde bereits angekündigt und nun ist es endlich vollbracht. Hetzerath hat ein eigenes Wappen. Im Rahmen der Hetzerather Zukunftswerkstatt und mit Bezuschussung des Bezirksausschusses Granterath/Hetzerath der Stadt Erkelenz wurde in unserem Dorf ein Logo-Ideenwettbewerb durchgeführt. Die Jury aus Mitgliedern des Erkelenzer Kunstfördervereins Pro Arte kürten auf dem Sommerfest 2018 der Elterninitiative gemeinsam mit dem Publikum die Entwürfe.
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- Geschrieben von: Redaktion
Der Bücherschrank ist geöffnet
Eine erfreuliche Nachricht - trotz Corona-Krise und vieler Einschränkungen im sozialen Leben: Der Hetzerather Bücherschrank ist fertiggestellt und steht allen Dorfbewohnern ab sofort zur Verfügung.
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- Geschrieben von: HW
Der 25. Februar 1945 bleibt in Hetzerath unvergessen. An diesem Tag endet um 15.20 Uhr mit der Befreiung des Dorfes durch amerikanische Soldaten der 2. Weltkrieg bei uns. Dieser Beitrag ist Teil unserer Geschichte, die viele Menschen in ganz Deutschland mit dem Untergang des Naziregimes mit der Stunde Null erlebten. Den Frieden zu wahren und sich der Geschichte ob jeglicher nationalistischer und faschistischer Strömungen zu erinnern, bleibt Teil unserer DNA.
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- Geschrieben von: Uli Jotzo
Von der Gründung bis zum heutigen Tage
Am 11. November 1934 wurde auf einer ersten Vorversammlung beschlossen, eine traditionelle Schützenbruderschaft nach den Richtlinien der Erzbruderschaft vom heiligen Sebastianus entstehen zu lassen. Nach etlichen Vorbereitungen wurde schließlich am 31. März 1935 im Gasthof Vennedey eine erste Vollversammlung einberufen, auf der die Christ-Königs-Schützenbruderschaft Hetzerath gegründet wurde.
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- Geschrieben von: Schützenbruderschaft St. Josef Hetzerath
Frühkirmes in Hetzerath 1965. Die Freiwillige Feuerwehr feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Da treten unter der Leitung des Organisten Josef Welters im Festzelt erstmalig sieben junge Musiker auf. Die Jugendbläser waren geboren, zu diesem Zeitpunkt noch als "Jugendbläsergruppe Hetzerath", eine Gruppe der katholischen Jugend St. Josef geführt.
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- Geschrieben von: Interessengemeinschaft Hetzerath
Der Ortsausschuss St. Josef lud zum Neujahrsempfang ein.
Manchem Mitbürger im Dorf mag das christliche Gemeindeleben nicht präsent sein. Dass sich sehr wohl viele Menschen in St. Josef Hetzerath engagieren, bewies der Neujahrsempfang des Ortsausschuss St. Josef am Sonntag, den 19. Januar 2020.
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- Geschrieben von: Ortsausschuss St. Josef Hetzerath
Dieser heimatkundliche Beitrag wurde für die Festschrift, anläßlich des 50-jährigen Bestehens der Hetzerather Bergmannssiedlung im Jahre 1989, auf Anregung des heimatkundlich interessierten 1. Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Herrn Willi Mertens, erstellt. Es werden Beiträge zur Ortsgeschichte Hetzerath - z.T. Erstveröffentlichungen - und von den Nachbarorten behandelt, die aufgrund der historischen Zusammenhänge mit genannt werden.
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- Geschrieben von: Matthias Siemes
Bis zum Jahr 1939 wurden in Hetzerath 52 Häuser gebaut, in denen rund 300 Menschen wohnten. Ihren Lebensunterhalt bestritten sie hauptsächlich durch die Landwirtschaft. Eine oder mehrere Kühe und etwas Landwirtschaft besaß wohl jeder Haushalt. Dazu übten diejenigen, die hiervon nicht leben konnten, handwerkliche Berufe wie Korbmacher, Holzschuhmacher, Leinenweber, Bauhandwerker oder Tagelöhner aus. Auf dem Webstuhl zu Leinen verarbeitet wurde der selbst angebaute Flachs, der in den nahe gelegenen Maaren gewässert wurde.
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- Geschrieben von: Dieter Mickels