Neuigkeiten
Dieser heimatkundliche Beitrag wurde für die Festschrift, anläßlich des 50-jährigen Bestehens der Hetzerather Bergmannssiedlung im Jahre 1989, auf Anregung des heimatkundlich interessierten 1. Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Herrn Willi Mertens, erstellt. Es werden Beiträge zur Ortsgeschichte Hetzerath - z.T. Erstveröffentlichungen - und von den Nachbarorten behandelt, die aufgrund der historischen Zusammenhänge mit genannt werden.
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- Geschrieben von: Matthias Siemes
Bis zum Jahr 1939 wurden in Hetzerath 52 Häuser gebaut, in denen rund 300 Menschen wohnten. Ihren Lebensunterhalt bestritten sie hauptsächlich durch die Landwirtschaft. Eine oder mehrere Kühe und etwas Landwirtschaft besaß wohl jeder Haushalt. Dazu übten diejenigen, die hiervon nicht leben konnten, handwerkliche Berufe wie Korbmacher, Holzschuhmacher, Leinenweber, Bauhandwerker oder Tagelöhner aus. Auf dem Webstuhl zu Leinen verarbeitet wurde der selbst angebaute Flachs, der in den nahe gelegenen Maaren gewässert wurde.
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- Geschrieben von: Dieter Mickels
Nach zahlreichen Höhepunkten in diesem Jahr lud die Interessengemeinschaft (IGH) am 30. November zum Besuch des Weihnachtsmarktes nach Grefrath ein. Zum Jahresabschluß trafen bei strahlend blauem Himmel zahlreiche Mitglieder sowie willkommene Gäste der IGH am frühen Nachmittag in gespannter Erwartung auf dem Kirmesplatz ein.
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- Geschrieben von: Gerald Scholz
Ab Januar 2020 bietet der TuS Hertha Mittwochs von 19.15 – 20.15 Uhr in der Mehrzweckhalle Hetzerath ein Training an, welches sich speziell an Menschen wendet, die erste Bewegungseinschränkungen in den Bereichen Rücken, Knie, Hüfte oder Schultern haben oder Problemen in diesem Bereich vorsorgen möchten.
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- Geschrieben von: Vera van Ool
Erst am vorletzten Wochenende waren einige Mitglieder und Gäste der Interessengemeinschaft Hetzerath (IGH) auf einer Stadtführung unserer Heimatstadt Erkelenz anzutreffen. Bei schönstem Herbstwetter erzählte uns der Stadtführer Heinz Musch vom Erkelenzer Heimatverein Geschichten, die man bei einem normalen Stadtrundgang oder beim „Shoppen“ nicht erfährt. Höhepunkt dieser Veranstaltung war der Aufstieg zum Burgfried der Erkelenzer Burg und der großartige Blick über die Stadt und Umgebung. Doch dieses Ereignis sollte bereits eine Woche später getoppt werden! Bei der IGH stand die Feier zum 80-jährigen Geburtstag an.
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- Geschrieben von: Gerald Scholz
Liebe Mitglieder der IGH,
Lieber Vorstand, liebe Freunde und Gäste der IGH,
heute habe ich das Vergnügen, ein Grußwort zum runden Geburtstag zu überbringen, leider ist unser 1. Vorsitzender persönlich verhindert. Gerne gratulieren wir, die Gemeinschaft der Hetzerather Vereine Euch zu 80 Jahre IGH! 80 Jahre Zusammenhalt und Solidarität seit Gründung, ein Grund, inne zu halten und zu feiern. In 80 Jahren passiert viel, ja sehr viel, darum möchte ich nur einige Punkte auf einer kurzen Zeitreise erwähnen.
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- Geschrieben von: Uli Jotzo
Am 05. Oktober traf sich zum ersten Mal eine Gruppe, die Interesse hatte, eine neue „alte“ Sportart in Hetzerath zu etablieren. „Walking Handball“ ist zum einen eine Trainingsform für SpielerInnen ab 55 Jahren, bei denen neben Ausdauer und Krafttraining auch die Koordination mit und ohne Ball trainiert wird. Und darüber hinaus ist „Walking Handball“ auch ein Spiel, was ähnlich dem Original gespielt wird.
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- Geschrieben von: Vera van Ool
Für Samstag, den 7. September, stand seit langem die Kubb-Dorfmeisterschaft im Terminkalender. Aber noch am Nachmittag des Vortages hieß es: „Dieses Mal spielen wir im kleinen Kreis, es haben sich nur zwei Mannschaften angemeldet“.
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- Geschrieben von: GM
Erst letzte Woche konnte die Interessengemeinschaft Hetzerath (IGH) zahlreiche Gäste zur Eröffnung des dritten Hetzerather Wanderwegs begrüßen und schon eine Woche später war sie wieder unterwegs. Am Samstag, den 31. August 2019, bei strahlendem Sonnenschein, traf sich eine fast dreißig köpfige Gruppe vormittags um 10.00 Uhr am Kirmesplatz, um mit dem Bus in die Metropole Köln zu fahren.
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- Geschrieben von: Gerald Scholz
„Ihr wollt euch eine Töle zulegen“, waren die Worte meines Chefs, als ich vor einigen Jahren den Grund für mehrere Wochen Urlaub nannte. Beim Hund gehen die Meinungen auseinander. Für die einen ist er Sozialpartner, bester vierbeiniger Freund der Familie, Helfer im Alltag. Für die anderen ist er ein lästiges Tier, dessen Kot Wege und Plätze verunreinigt und der an den Nerven zerrt, wenn die Ruhe im Haus oder Garten durch Bellen gestört wird.
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- Geschrieben von: Armin Maahsen